Liebe Brüder und
Schwestern,
„Ich sage euch: Sorgt euch nicht um euer Leben und
darum, dass ihr etwas zu essen habt, noch um euren Leib und darum, dass ihr
etwas anzuziehen habt. Ist nicht das Leben wichtiger als die Nahrung und der
Leib wichtiger als die Kleidung? Seht euch die
Vögel des Himmels an: Sie säen nicht, sie ernten nicht und sammeln keine
Vorräte in Scheunen; euer himmlischer Vater ernährt sie. Seid ihr nicht viel
mehr wert als sie?“.
Diese Stelle des heutigen Evangeliums ist einerseits poetisch, anderseits aber sehr ernst. Jesus lädt uns ein Gott zu vertrauen. Das Vertrauen ist in der heutigen Zeit eine Mangelware geworden. Wir sind gewohnt misstrauisch zu sein, um nicht reingelegt zu werden. Jesus schenkt uns einen Grund der Hoffnung, damit wir die Last der Verantwortung mit ihm teilen.
Diese Stelle des heutigen Evangeliums ist einerseits poetisch, anderseits aber sehr ernst. Jesus lädt uns ein Gott zu vertrauen. Das Vertrauen ist in der heutigen Zeit eine Mangelware geworden. Wir sind gewohnt misstrauisch zu sein, um nicht reingelegt zu werden. Jesus schenkt uns einen Grund der Hoffnung, damit wir die Last der Verantwortung mit ihm teilen.
Warum sollten wir Gott Vertrauen schenken? Weil „unser himmlischer Vater weiß, dass wir das alles
brauchen“, sagt Jesus. Er kennt und liebt uns, darum will er uns das Allerbeste
schenken.
Einen schönen Sonntag,
euer Pfarrer Oreste
Verlautbarungen:
Der Pfarrfasching
findet am Montag,
dem 27. Februar statt.
dem 27. Februar statt.
* * *
Bitte nehmen Sie am Aschermittwoch einen Fastenwürfel mit nach Hause (Kartonwürfel
liegen gefaltet am Schriftenstand) und geben sie ihn zu Ostern wieder in der
Kirche ab – herzlichen Dank!
* * *
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