Liebe Schwestern und Brüder!
Im
heutigen Evangelium lesen wir: „In jener
Zeit als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und
Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus: Es wird eine Zeit kommen, da wird
von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird
niedergerissen werden“. Der Herr versucht uns nicht Angst zu machen, sondern er
lädt uns ein die richtige Sicht zu haben. Zurzeit Jesu war der jerusalemer
Tempel eine der 7. Wunder der Welt, eine Gebäude, der in der ganzen Welt
bekannt war, wegen seiner imposanten und beeindruckenden Schönheit. Der Tempel
wurde im Jahr 70 von den römischen Truppen zerstört, und heute bleibt nur einen
Mauerstück.
Jesus sagt uns also: sei vorsichtig, nicht alles, was
dir ewig scheint, wird auf ewig bleiben. Was hat wirklich Bestand, was kann
unserem Leben Sicherheit verleihen? Das Einzige, was über die Zeit Bestand hat,
ist die Liebe Gottes. Er lässt uns nicht in Stich und will uns begleiten und uns
helfen in allen Lebenslagen.
Schönen Sonntag,
euer Pfarrer Oreste
VERLAUTBARUNGEN
Dieser Sonntag – 13.
November, ist der Elisabeth-Sonntag. Bitte nehmen sie die in den
Kirchenbänken aufliegenden Elisabeth-Tee-Sackerl mit nach Hause. Wir bitten Sie
um Ihre Spende – diese geht je zur Hälfte an die DiözesanCaritas und in unsere
PfarrCaritas für Bedürftige und für soziale Aktionen in der Pfarre.
* * *
Am 13. November um 17 Uhr gibt es ein Konzert anlässlich des Endes
vom „Jahr der Barmherzigkeit“ von und mit Salvador Carbó in der Kirche. Wir
laden dazu herzlich ein!
* * *
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