Liebe Brüder und
Schwestern,
ich bin von meinem Krankenstand zurück.
Nach meiner Rückkehr beginne ich wieder, Artikel für den Wochenzettel zu schreiben.
Im Zimmer, wo ich gerade schreibe, lernt ein junger Südamerikaner das Vaterunser-Gebet, das lässt mich an die Wichtigkeit dieses Gebetes denken. Die Fastenzeit ist eine Zeit, die uns einlädt, die Nähe Gottes zu suchen. Das Gebet ist der Dialog mit Gott. Er versucht uns wieder zu motivieren, ihn zu lieben.
Nach meiner Rückkehr beginne ich wieder, Artikel für den Wochenzettel zu schreiben.
Im Zimmer, wo ich gerade schreibe, lernt ein junger Südamerikaner das Vaterunser-Gebet, das lässt mich an die Wichtigkeit dieses Gebetes denken. Die Fastenzeit ist eine Zeit, die uns einlädt, die Nähe Gottes zu suchen. Das Gebet ist der Dialog mit Gott. Er versucht uns wieder zu motivieren, ihn zu lieben.
Das Gebet ist aber keine traurige Angelegenheit, sondern die Möglichkeit,
die Gott uns schenkt, mit ihm zu reden, und uns an ihm zu freuen. Die heutige
Messe beginnt mit den Worten: „Freue dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich
zusammen mit ihr, alle, die ihr traurig wart. Freut euch und trinkt euch satt
an der Quelle göttlicher Tröstung“: Freuen wir uns also, dass Gott uns seinen
Trost schenkt!
Schönen Sonntag,
Euer Pfarrer Oreste
Verlautbarungen:
Am 14. März um 14 Uhr ist wieder Seniorenrunde – diesmal mit Kreuzweg-Meditation
mit Bildern im Pfarrheim. Anschließend Kaffee-Jause.
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