Liebe Brüder und Schwestern!
Im
heutigen Evangelium spricht Jesus über die Haltung Gottes gegenüber den
Menschen. Wir sind gewohnt, unsere Schwachheit zu verbergen, damit die Menschen
uns nicht verachten. Jesus sagt im Evangelium, dass es nicht nötig ist, vor
Gott dasselbe zu tun. Er liebt uns als Sünder, er wartet voll Sehnsucht auf
uns, damit er uns ein neues Leben schenken kann.
„Wenn einer von euch hundert Schafe hat und eins davon
verliert, lässt er dann nicht die neunundneunzig in der Steppe zurück und geht
dem verlorenen nach, bis er es findet? Und wenn er es gefunden hat, nimmt er es
voll Freude auf die Schultern, und wenn er nach Hause kommt, ruft er seine
Freunde und Nachbarn zusammen und sagt zu ihnen: Freut euch mit mir; ich habe
mein Schaf wieder gefunden, das verloren war. Ich sage euch: Ebenso wird auch
im Himmel mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als
über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren“
Es ist
also keine Schande, wenn wir entdecken, dass wir Sünder sind. Es ist sogar ein
Grund der Freude, dass der Herr uns mit seine Barmherzigkeit erfüllt.
Einen
schönen Sonntag wünscht euch
euer Pfarrer Oreste
Verlautbarungen:
Am 14. September um 14 Uhr
lädt die Seniorenrunde zum Vortrag
„Quellen des Lebens – Wie bringe ich die Quelle zum Sprudeln?“ mit
Friederike Reckenzain. Herzliche Einladung dazu!
* * *
Am Sonntag, 18. September
feiern wir den
80. Geburtstag von Engelbert Schoder.
Es sind alle herzlichst
eingeladen.
Ein wunderschönes Fest und
eine Gelegenheit Engelbert persönlich zu gratulieren und zu plaudern.
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