wir
werden bald unsere Erntedankfest feiern, es ist eine Gelegenheit, die
uns gegeben wird, um für die verschiedenen Gaben Gottes zu danken,
aber auch um zurückzuschauen und die verschiedenen Momenten der
Letzten Zeit zu betrachten. Was für Früchte hat uns diese vorige
Jahr geschenkt? Ist unsere Arbeit erfolgreich gewesen, oder sind wir
belastet und frustriert wegen unzureichende Erträge? Diese Fragen
beschäftigen uns und helfen uns, so hoffe ich, das Handeln Gottes in
unsere Geschichte zu erkennen.
Wir
haben in diesem Jahr auch die Gelegenheit zurückzuschauen, was das
II. vatikanischen Konzil in der Kirche bewirkt hat. Heute wird das
Jahr des Glaubens in unsere Diozöse eröffnet, ein Jahr an dem wir
eingeladen werden eine Art Erntedankfest zu halten, die aber um die
Fruchte des Glaubens dankt. Das Konzil habt vieles in der Weltkirche
bewirkt, hat aber auch in unsere Pfarrgemeinde einen neue Wind
gebracht. Nach 50 Jahre hoffe ich, dass seine starke Impuls noch
nicht gelöscht ist.
Der
Papst sagt in seinem Eröffnungsschreiben zu Jahr des Glaubens:
„Ich war der Meinung,
den Beginn des Jahres
des Glaubens auf das
Datum des fünfzigsten Jahrestags der Eröffnung des Zweiten
Vatikanischen Konzils zu legen, könne eine günstige Gelegenheit
bieten, um zu begreifen, daß die von den Konzilsvätern als Erbe
hinterlassenen Texte gemäß den Worten des seligen Johannes Paul II.
„weder ihren Wert
noch ihren Glanz verlieren“.
Ich hoffe, dass wir heuer die Gelegenheit haben werden, zusammen der
Schatz des Konzils wiederzuentecken.
Euer
Pfarrer Oreste
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