Dienstag, 10. März 2015

Wochenzettel 1.3.-8.3.2015



Liebe Brüder und Schwestern, 
In den heutigen Lesungen werden uns zwei Berge vor Augen gestellt: einerseits der Berg Moria, wo Gott Abraham auffordert, seinen einzigen Sohn zu opfern; anderseits der Berg Tabor, wo Jesus vor seinen Jünger verklärt wird. Was haben diesen beiden Stellen miteinander zu tun? Die Fastenzeit will uns helfen, die Wirklichkeit unseres Lebens deutlich vor Augen zu haben. Jeder von uns erlebt verschiedene Höhepunkte im Leben: Momente der vollkommene Freude, der wahren Liebe, aber auch Stunden, die ausgesprochen dramatisch sind, an denen jede Hoffnung zu schwinden droht. Abraham erlebt eine solche Situation gestützt auf seinem Glauben. Er glaubt und erlebt eine ausweglose Situation, im Wissen dass Gott selbst im Spiel ist, und ist so imstande, das Unmögliche möglich zu machen.
Er will sich uns offenbaren als der strahlende glorreiche Gott, der sich uns im Evangelium zeigt.
Ich wünsche uns allen, dass wir ihn heute als den glorreichen Sieger der hoffnungslosen Situationen unseres Lebes wahrnehmen.
Euer Pfarrer Oreste
 


Verlautbarungen

In der kommenden Woche gibt es keine Kanzleistunden.

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Es finden wieder Ehekurse gemeinsam mit der Josefspfarre und der Franziskanerpfarre statt. Nicht nur für Paare, die diese Kurse benötigen um sich trauen zu lassen – auch für alle Eheleute, die ihr Wissen auffrischen wollen. Termine siehe Aushang im Schaukasten und beim Schriftenstand.

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