Sonntag, 17. November 2013

Wochenzettel 18.-25.11.2013

Liebe Pfarrgemeinde,
In der letzten Woche habe ich über die Wichtigkeit des Zeugnisses geschrieben. Es ist sicher ganz wichtig, Zeugnis abzulegen. Aber wichtig ist auch was das Zentrum unseres Zeugnisses sein soll.
Der Papst schrieb vorige Woche in seinem Twitt (Kurzsätze, die er fast täglich schreibt): „Wir sollten das Wesentliche in den Mittelpunkt unseres Lebens stellen: Jesus Christus. Alles andere ist zweitrangig“. Christus in unsere Leben zu haben bedeutet eines wissen, nämlich dass „Gott uns Liebt. Entdecken wir, wie schön es ist, zu lieben und sich geliebt zu wissen.“
Ich denke, dass diese Sätze des Papstes am besten unsere Berufung als Christen zusammenfassen: es ist schön die Liebe Gottes zu entdecken, die uns beisteht und begleitet.
Es ist auch klar, dass man die richtigen Prioritäten setzen soll: Die Apostel im heutigen Evangelium sind überzeugt, dass der Tempel ewig stehen wird. Jesus erklärt ihnen, dass der Tempel zerstört sein wird. Tatsächlich im Jahr 70 haben die Römer den Tempel vernichtet.
Paulus sagt in seinen Briefen, dass wir Christen der wahre Tempel Gottes sind. Es ist also wichtig, dass wir als Tempel aufrecht stehen und uns die Liebe Gottes immer vor Augen halten.
Euer Pfarrer Oreste

Verlautbarungen

Anmeldeschluss für die Pfarrfahrt nach Polen ist am 28. November.

Mittwoch, 20. November wird der Gottesdienst um 8 Uhr live aus unserer Kirche von Radio Maria übertragen – Herzliche Einladung dazu!

Ebenfalls am Mittwoch, dem 20. November kommt Kräuterpfarrer Benedikt Felsing zu uns in den Pfarrsaal. „Schöpfung und Glauben“ Heilkräuter als geistige Nahrung ist das interessante Thema seines Vortrages.

Am 24. November um 10 Uhr (nach der Hl. Messe) lädt die kath. Männerbewegung zur Männerversammlung ein: „Vom Männchen zum Mann“ Vom Milchbuben zum Muskelmann. Was lässt mich als Mann leben.

Am 1. Dezember findet der Adventmarkt in unserem Pfarrsaal statt. Bereits am 29. November wird dafür vorbereitet – man kann da schon die Kekse für den Advendmarkt vorbeibringen.

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